Ev.-luth. Kirchengemeinde

St. Stephani

Goslar


Willlkommen in der Stephani-Kirche
Die Besinnungsecke

Ein großer Kerzenständer bildet den Mittelpunkt der Besinnungsecke. Auf ihm liegen Erzbrocken aus dem Rammelsberg. Sie stellen eine Verbindung vom Bergbau in Goslar zur Steinigung des Namenspatrons der Kirche her.

Weitere Informationen

Nach einem letzten Blick auf das Altarretabel wenden Sie sich nach links zur Besinnungsecke, die gerne als Ruhe- und Gebetsort in Anspruch genommen wird. Sie können dort eine Kerze anzünden, Ihren Gedanken nachgehen, beten und Ihre Eindrücke in unserem Gästebuch hinterlassen.

Das große Gemälde über dem Kruzifix, stellt links den Abschied Jesu von seiner Mutter, und rechts Jesus als Schmerzensmann dar. Dieses sogenannte „Erbärmdebild“ ist ein Teil eines Altars aus der abgebrannten Kirche. Wie durch ein Wunder blieb es unversehrt und kam 1984 aus der Klosterkirche Grauhof zu uns zurück. Vermutlich wurde der alte Altar von demselben Künstler gemalt, der auch den Huldigungssaal im Goslarer Rathaus ausgemalt hat.

Die beiden kleineren Bilder rechts daneben sind Teile eines Kreuzweges aus katholischer Zeit, die wir aus dem Fundus des Goslarer Museums bekommen haben. Unklar ist, aus welcher Kirche sie stammen. Möglicherweise stammen sie aus dem „Goslarer Dom“. Eines zeigt die Szene, in der Jesus seiner Kleider beraubt wird, das andere die Auferlegung des Kreuzes.

Wenn Sie nun durch das Seitenschiff zum Ausgang gehen, können Sie 4 weitere Kreuzwegbilder betrachten. Sie sind die Schenkung eines Restaurators, der sie wohl aus Süddeutschland bekommen hat.

Sie stellen die Verurteilung Jesu, die Verspottung und Geißelung, die Kreuzigung und die Grablegung Jesu dar.

Titel der Webseite!
Anschrift und Kontakt

Ev.-luth. Kirchengemeinde St. Stephani

Kirchengemeindeverband Goslar

Kirchenbüro: Obere Kirchstraße 4

38640 Goslar

Tel: 05321-22647

Fax: 05321-42594

stephani.gs.buero@lk-bs.de